Die ISHD unterstützt die Arbeitsgruppe zur Diagnose von Gehirnerschütterungen im Sport der Deutschen Sporthochschule in Köln. Die Arbeitsgruppe arbeitet derzeit an einer Studie, die darauf abzielt, objektive Beurteilungskriterien einer Gehirnerschütterung zu finden. Insbesondere welche körperlichen und geistigen Parameter den sicheren Wiedereinstieg in den Sport vorhersagen, soll in dieser Studie erörtert werden. Unterstützt wird die Studie von der Deutschen Sporthochschule Köln und der Heinrich Hertz-Stiftung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Sportwissenschaftler Dr. Ingo Helmich wendet sich in diesem Rahmen daher an alle Inline-Skaterhockey-Sportler:

Lieber Hockey-Spieler/innen,

ich schreibe Ihnen, um Sie auf unsere Arbeitsgruppe an der Deutschen Sporthochschule zur Diagnose von Gehirnerschütterungen im Sport aufmerksam zu machen.
- Wir helfen Sportlerinnen und Sportlern mittels biomechanischen, neuropsychologischen und neurobildgebenden Analysen nach sportbedingten Gehirnerschütterungen.
- Wir sind ein Team aus Sportwissenschaften, Psychologie und Neurologie.
- Wir bieten Ihnen im Rahmen der Studie kostenlos an Baseline-, Follow-Up- und weiteren Untersuchungen teilzunehmen.
Weitere Infos unter: www.gehirnerschuetterungimsport.com.

Bitte kontaktieren Sie uns unter folgender Adresse:
Ingo Helmich, Abteilung für Neurologie, Psychosomatik und Psychiatrie, Deutsche Sporthochschule Köln, 0221/4982-7290, E-Mail

/news/icons/pdf.gifGehirnerschütterung im Sport